Liebe Freundinnen und Freunde,
Danke hiersein darf, das ist nicht selbstverständlich, immerhin war ich 10 Jahre woanders. Eigentlich wollte einmal Pause machen,aber ich kann die Füße nicht stillhalten,.
Es ist nicht einfach die Klappe zu halten und in die Rolle eines Stillen Beobachters zu verfallen.
Ich habs Probiert, das ist nichts für mich, wirklich!
Nicht wenn es in so schlecht Um die Demokratie steht und man jeden Tag wieder in den Nachrichten hört was alles nicht funktioniert, was nicht geht und wer wem wieder die Schuld zuweist. Ich glaube wir müssen selbst Anpacken, die Ärmel hochkrempeln und direkt vor unser Haustür Anfangen.
37,2% Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2013 in Kiel. Weniger als die Hälfte der Bürger nimmt Einfluss darauf was in ihrer Stadt geschieht. oder auch 1,5% das sind die Prozente die die ehemalige Volkspartei SPD Laut aktuellen Bundestrend Umfragen noch von der AFD Trennen. Die Parteienlandschaft verschiebt sich.
Mir machen solche Entwicklungen Angst und Sorge, ich möchte mich mit euch zusammen dagegenstellen,
Wir können Leute davon überzeugen das Politik von Menschen für Menschen direkt zum Anfassen und Einmischen funktioniert. Das Gelebte Demokratie keine hohle Phrase ist, das Dialog und Austausch auf Augenhöhe keine Wunschträume von Naiven Idealisten sind.
Ich möchte mich mit euch zusammen für einen Digitalen Ruck in der Verwaltung einsetzen, Ich möchte die Bürgerämter Erreichbarer, Bürger freundlicher und Service Orientiert machen. Es ist Zeit das lästiger Papierkram Digital und Automatisch mit dem Amt erledigt werden kann, damit Zeit für die Persönliche Beratung da ist wenn sie gebraucht wird. Die Gräben zwischen Digital Natives und klassischen Mediennutzern können wir gemeinsam schließen, anstatt sie künstlich zu erweitern.
Wir können schaffen das die Digitale Daten der Stadt offenen allen zu verfügung stehen, wir können erreichen das Kiel als Standort für Startups, Ideenschmieden, Junge Projekte und Internetwirtschaft ein sympathischer attraktiver Standort wird. Wir wollen eine Atmosphäre der Offenheit schaffen, kleinen Regionale Unternehmen in den Fordergrund stellen. Neuen Ideen und Konzepten Raum zum wachsen und Gedeihen geben. Austausch und Vernetzung fördern, Bürokratie und Hindernisse reduzieren.
Aber nicht nur die Wirtschaft und die Verwaltung brauchen dringend einen grünen Anstrich, auch unsere Schulen und unsere gesamte Bildungslandschaft brauchen unsere Aufmerksamkeit. Wir müssen weg vom reinen Leistungsgedanken, weg von Nachjagen nach Noten und reinen Auswendiglernen. Es gilt die Durchlässigkeit in den Schulen zu verbessern, die Ausstattung mit neuen Medien und die Kompetenzen der Lehrenden auf dem aktuellen Stand zu halten.Es muss unsere Aufgabe sein Schulen als Ort des Verweilens und des Ausprobierens zu gestalten. Der Weg führt über Schulklos, bis zum Smartboart, vom Ganztag bis zur Mensa, vom Breitbandanschluss bis zur Schulassistent.
Lasst uns gemeinsam im vermeintlich kleinen etwas großes Erreichen.
Denn Veränderung….. fängt vor der Haustür an, lasst es uns Anpacken!
Wenn ich euch überzeugt habe, freue mich mich über eurer Vertrauen und eure Stimme!
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